Erfolgreicher Mozart-Abend mit Ana-Marija Markovina

Ana-Marija Markovina gastierte gemeinsam mit dem Kammerorchester Balingen unter der Leitung von Dieter Schöller-Manno beim Mozart-Abend in der Stadthalle Hechingen am Freitag, den 18.11.2016. Das Publikum und Presse ganz aus dem Häuschen waren, zeigen auch die beiden folgenden Rezensionen, die wir Ihnen ausschnittweise hier präsentieren dürfen:

Mozart-Abend mit Grandezza im Museum

[…] mit Ana-Marija Markovina gastierte eine Konzertpianistin in der Zollernstadt, der die großen Bühnen der Welt bekannt sind. Und das kommt nicht von ungefähr. Mit ihrer Virtuosität, ihrer gefühlvollen Art, die Tasten ihres Instruments zu streicheln, und ihrem ganzen Auftreten verkörpert sie die Grandezza der klassischen Musik.

[…] Mit dem „Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25 C-Dur KV 503“ folgte der erste gemeinsame Auftritt von Pianistin und Kammermusikern. […] Der erste Satz, Allegro maestoso, ist der längste Konzertsatz, den Mozart je geschrieben hat. Die feierliche, großsymphonische Einleitung durch das Orchester ebnet den Weg für den Einsatz des Klaviers und damit für den großen Auftritt von Pianistin Ana-Marija Markovina. Obwohl das Orchester immer wieder seine Präsenz zur Entfaltung brachte, lag der Fokus doch auf der Pianistin, die auf spielerisch leichte Weise komplexeste Passagen meisterte. Ihr vollendetes Spiel brachte sie dort dezent ein, wo die Komposition Zurückhaltung verlangt, während perlende, dynamische Klavierwelten an den Stellen dominierten, wo ihrem Instrument alle Entfaltungsmöglichkeiten gegeben waren.

Diana Maute, Südwest Presse Online 22.11.2016

So spricht nur ein Genie
In der Stadthalle Museum ist die Meisterhaftigkeit Mozarts zu spüren. Klassik macht Spaß. Diesen Eindruck vermittelte am Freitag der Mozartabend in der Stadthalle Museum.
Gestaltet wurde er vom Kammerorchester Balingen und Mitgliedern des Hechinger Kammerorchesters mit der Solistin Ana-Marija Markovina am hauseigenen Flügel.[…]
Mit der musikalischen Umsetzung war das Publikum zurecht rundum zufrieden. Nicht nur wegen der hochprofessionellen Ausführungen der Kölner Pianistin, […] Ana-Marija Markovina ist eine versierte Pianistin[…] Sie ist so bewandert auf ihrem Instrument, dass sie meist auswendig interpretiert.
Die beiden von der Pianistin gespielten Werke standen in der Aussage konträr gegenüber und wurden von Markovina klangrein und natürlich fehlerfrei interpretiert.

Willie Beyer, 21.11.2016

 
 

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Weitere Kritik zu Ana-Marija Markovina aus Flensburg

Gerade eben erreicht uns eine weitere Kritik aus Flensburg zu dem Konzert vom 02.11.2016 von unserer Künstlerin Ana-Marija Markovina, die wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten wollen.
 
„Durch Griegs Kosmos arbeitet sich beim 1. Sinfoniekonzert des Landessinfonieorchesters in Flensburgs Deutschem Haus die kroatische Pianistin Ana-Marija Markovina. Zwar spielte der Komponist hier nicht explizit auf die magischen Figuren seiner Heimat an. Doch wurde der – von Markovina wunderbar zart und innig gespielte – Adagio-Satz oft als Eintauchen in die Elfenwelt gedeutet. Das Finale mit seinen rhythmisch markanten, typisch norwegischen Springtanzfiguren weckt bei vielen die Assoziation von Trollen. Dagegen spielt die Eröffnung mit ihren abfallenden Akkordkaskaden auf Griegs großes Vorbild Robert Schumann an. Markovina beherrscht hier durchaus die große virtuose Geste,[…] Zugleich weiß die Pianistin sich aber klug zurückzunehmen und die zahlreichen Solostimmen des Orchesters mit ihren Appregien zart zu umschmeicheln. So gelingt ein inspirierendes musikalisches Miteinander.“

– Christoph Kalies, SHZ 07.11.2016

Ewa Strusinska in deutsch-polnischer Harmonie

Am 01.11.2016 stand unsere Dirigentin Ewa Strusinska gemeinsam mit dem Landesjugendorchester Berlin auf der Bühne. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags gab es im Berliner Konzerthaus deutsche und polnische Kompositionen zu hören. Das Kritiker und Publikum gleichermaßen beeindruckt waren vom Orchester und Dirigentin, zeigt die Kritik auf Tagesspiegel-online.
„Deutsch-Polnische Harmonie
Boris Blachers „Concertante Musik“. Das 1937 entstandene Werk klingt groß, mächtig und voluminös – ein Beispiel des filmmusikalischen Größenwahns, für den der deutsch-baltische Komponist und Wahl-Berliner bekannt war. Die Bläser rücken vor, treiben die breiten Klangpassagen bis ins Extreme und den Rest der Musiker bis an die Grenzen, bevor die leichtfüßige Dirigentin ihre Schützlinge gekonnt zurückzurufen versteht.[…] Die Musiker zwischen 14 und 24 Jahren zitieren wagnerische Wucht und polnische Verspieltheit und verblüffen mit einem nahezu tanzbaren Ergebnis. Besonders in den schnellen Sätzen beweist das Ensemble sein Können, was auch an Ewa Strusinskas sensibler Arbeit liegt. In ihrem Dirigat kann man erfahren, wie gut Polnisches und Deutsches harmoniert. Ein Wink auch an den neu berufenen polnischen Botschafter. Denn auch er sitzt im Saal. Und staunt.“
Die gesamte Kritik finden Sie hier.

Ana-Marija Markovina erfolgreich in Husum

Zusammen mit dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Peter Sommerer begeistere Ana-Marija Markovina beim 1. Sinfoniekonzert in dieser noch jungen Saison. Passend zum Auftakt in Husum am 27.10.16 erreicht uns nun die erste Kritik zum Konzertabend, welche wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
Zu Beginn […] gestaltete Ana-Marija Markovina das Werk mit viel Temperament. Dabei kamen sowohl Griegs Vorbild, Robert Schumann als auch Griegs Inspirationsquelle, die norwegische Volksmusik gleichermaßen zu ihrem Recht: vor allem im ersten Satz, der voller Energie ist, aber immer wieder auch eine Art nordische Melancholie durchscheinen lässt. In der Solo-Kadenz zeigt die Pianistin darüber hinaus ihre eigene Gestaltungskraft. Nach dem lyrischen zweiten spielt sie im dritten Satz die Folklore in den Vordergrund. Im ersten Satz nur angedeutet, übernimmt nun der norwegische Springtanz Hailing das Kommando. Der Satz endet in hochdramatischer Spannung.
Orchester und Solistin wurden mit viel Beifall bedacht, für den Letztere sich mit zwei brillianten Zugaben bedankte.

Lars Geedes, Flensborg Avis 29.10.2016

Svetoslav Borisov weiterhin auf Erfolgskurs

Nach seinem erfolgreichen Start an der Oper Magdeburg mit seinem Dirigat von Gounods Faust, schafft es unser Dirigent Svetoslav Borisov auch mit seinem nächsten Projekt die Kritiker wieder mehr als zu überzeugen. Zusammen mit seinem Kammerorchester „con fuoco“ dirigierte er am 22.10.2016 in Wien, im Musiktheater im Augarten die Operette „Zehn Mädchen und kein Mann“ von Ezechiele Ermengildo Cavaliere Suppe-Demelli. Wieder waren die Kritiker beeindruckt und lobten seine Vielseitigkeit.
„Svetoslav Borisov leitete mit Schwung und viel Freude an den Stücken diesen Abend,
An der Oper Magdeburg konnte er einen großen Erfolg mit seinem Dirigat von Gounods „Faust“ feiern. Also man sieht das weit gefächerte Repertoire des Maestros.“

– Elena Habermann, der neue Merkur

Die gesamte Kritik finden Sie unter folgenden Link.

Neue Künstler im Artists Management

Den aufmerksamen Besuchern unserer Website wird es vielleicht schon aufgefallen sein, seit dem 01. Oktober 2016 haben wir Zuwachs in unserem Artists Management bekommen. Das einmalige ET ARSIS Pianoquartett hat bereits auf nationaler und internationaler Ebene für Furore gesorgt. Trotz ihres noch recht jungen Alters stehen ET ARSIS für hochkarätige Kammermusik vom Feinsten. Besonders ihre bedingungslose Perfektion und Akribie macht das Klavierquartett zu einem einmaligen Hörerlebnis. Wir heißen das ET ARSIS Pianoquartett herzlich Willkommen beim IfBK Artists Management und laden Sie ein, sich ihr Künstlerprofil mal näher anzuschauen hier.1
 
 
 
 
 

Weitere großartige Kritiken zu unserem Dirienten Svetoslav Borisov

Vor einigen Wochen berichteten wir über den furiosen Start von unserem Dirigenten Svetoslav Borisov als neuer 1. Kapellmeister am Theater Magdeburg. Nun sind noch weitere äußerst positive Kritiken bei uns eingetroffen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
„Die Neuinzenierung von Gounods „Faust“ war jedenfalls musikalisch ein Volltreffer. Das lag entscheidend am umsichtigen, ausgesprochen sängerfreundlichen Dirigat von Magdeburgs neuem 1. Kapellmeister Svetoslav Borisov. Wie der Bulgare die gut disponierte Philharmonie zu fein ausdifferenzierendem Musizieren brachte und in den Chören den großen Apparat zusammenhielt, das hatte herausragendes Niveau.“

Gerhard Eckels, Opernfreund 04.10.2016

„Der von Martin Wagner vorzüglich einstudierte Chor und die bestens aufgelegte Magdeburgische Philharmonie werden von dem aus Bulgarien gebürtigen Svetoslav Borisov, der ab dieser Spielzeit Erster Kapellmeister am Theater Magdeburg ist, sicher und umsichtig durch die Partitur geführt. Er findet eine überzeugende Balance zwischen dramatischer Verve und den lyrischen Passagen. Er weiß um die Gefahr bei Gounod und der französischen Romantik […]. Bei ihm aber klingen gerade die romantischen Stellen echt und tief empfunden. Das Premierenpublikum dankte allen mit enthusiastischen, rhythmischen Applaus für einen großen Opernabend.“

J. Gahre, Opernglas, Oktober 2016

Opernauftakt für Peter Sommerer

Gerade eben ereichten uns die erste Kritiken zum Opernauftakt unseres Dirigenten Peter Sommerer, der mit seiner Interpretation von Bizets „Carmen“ wieder einmal beweist, was für ein vielseitiger Dirigent er ist.
 
Er [Peter Sommerer] findet für die allseits bekannten spanischen Rhythmen des Franzosen Bizet einen klaren, prickelnden, forcierenden und von jeder folklorischen Verwaschung befreiten Ton. Und im dunklen chromatischen Todesmotiv etwa dräut es entsprechend düster, aber eben nicht melodramatisch aus dem Graben. Das Publikum im ausverkauften Haus bedankte sich mit großem Applaus für diesen insgesamt beachtenswerten Saisonauftakt.

Kieler Nachrichten 29.09.2016

Carmen enthält einige der meistgeliebten Melodien,[…] – schon die Overtüre bewegt tief, weil Generalmusikdirektor Peter Sommerer das Sinfonieorchester des Theaters mit Kraft und Engagement dirigiert.

Populäre Melodien 29.09.2016

Erinnerung: Hauskonzert am 08.10.2016

Liebe Freunde der Villa Henn,
sehr geehrte Damen und Herren,
gerne möchten wir Sie kurz an das am 08.10.2017 (Samstag!) anstehende Hauskonzert in der Villa Henn mit dem Kubaner Jorge González (Klavier) und der Albanerin Marie-Ange Guci (Klavier) um 19:00 Uhr erinnern.
Da nur noch wenige Plätze frei sind, geben Sie uns bei Interesse bitte baldmöglichst Bescheid, damit wir Sie noch auf die Gästeliste setzen können.
Anmeldung bitte unter info@ifbk.com